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Im Produktionsumfeld können zu späte Reaktionen auf Störungen oder Ausfälle immense Verluste und Folgeschäden nach sich ziehen. Wenn in der Automobilindustrie eine Fertigungsstraße stillsteht, beim Caterer das Kühlhaus ausfällt oder der Redaktionsserver der Tageszeitung abstürzt, sollte man schnell einen spezialisierten Servicetechniker erreichen können. Doch wer kennt sich mit der defekten Anlage aus und hat zudem gerade Dienst?
Oftmals verstreichen wertvolle Minuten beim Abtelefonieren von Kontaktlisten, bis man schließlich eine kompetente Person erreicht hat. Die bessere Lösung ist eine interne, 24/7-besetzte Servicenummer, die in diesen kritischen Situationen effektiv Zeit und Aufwand spart.
Tina arbeitet in der Produktion einer großen Molkerei. Als sie während ihrer Tätigkeit am Fließband einen Defekt an der Portionierungsmaschine beobachtet, wählt sie sofort die hinterlegte Rufnummer für die interne Servicehotline.
Der Alarmserver DAKS leitet den Anruf parallel an alle freigeschalteten Servicetechniker weiter, bis ein Mitarbeiter das Gespräch entgegennimmt. Bereits laufende, weniger dringliche Telefongespräche kann DAKS dabei unterbrechen. Sollten aus irgendeinem Grund keine Techniker erreichbar sein, kann der Rundruf auch an die Vorgesetzten eskaliert werden, damit eine schnelle Reaktion sichergestellt ist.
Techniker Max nimmt den Rundruf als erstes entgegen und erhält per Ansage und Display-Nachricht alle nötigen Informationen über den Defekt und die betroffene Maschine. Sollte er noch Rückfragen haben, kann er über eine Bestätigungstaste direkt eine Sprechverbindung zu Tina aufbauen. Mit allen wichtigen Daten und Werkzeugen ausgestattet, kann sich Max ohne unnötige Verzögerungen direkt zur betroffenen Anlage begeben, den Fehler beheben und die Produktion innerhalb kürzester Zeit wieder in Gang setzen.
Am Ende der letzten Tagesschicht schaltet DAKS automatisch in den Bereitschaftsmodus und wählt bei eingehenden Gesprächen nur noch die Nummer des jeweils in Bereitschaft befindlichen Servicetechnikers an. Bei einem Dienstwechsel innerhalb der Bereitschaftszeit meldet sich Jens bei seinem Dienstantritt über sein Endgerät „aktiv“ und löst damit automatisch seinen Vorgänger Max ab. Max erhält daraufhin von DAKS einen Anruf mit der Ansage, dass sein Bereitschaftsdienst beendet ist.
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